ZIM-Projekt mit der Uni Mannheim: Wie Aliru die Zukunft der KI-Transkription vorantreibt

In den vergangenen Jahren hat sich die Aliru GmbH – mit ihrer KI-Lösung Sally – zu einem der innovativsten Technologiepartner im Bereich KI-gestützter Meeting- und Vertriebsprozesse entwickelt. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben und technologische Standards aktiv mitzugestalten, arbeitet Aliru seit 2024 im Rahmen eines gemeinsamen ZIM-Projekts in einer offiziellen Forschungskooperation mit der Universität Mannheim, einer der renommiertesten wirtschafts- und datenwissenschaftlichen Hochschulen Europas.

Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, neue Grundlagen für hochpräzise Spracherkennung, Meeting-Analyse und automatisierte Nachbereitung zu schaffen – insbesondere für reale Meetingsituationen, in denen bestehende Systeme an Grenzen stoßen.

Bereits heute erreicht Sally eine Transkriptionsgenauigkeit von bis zu 98,8 % – deutlich über dem aktuellen Industriestandard. Doch dieser Wert ist für uns erst der Anfang. Die Zusammenarbeit mit der Universität Mannheim ermöglicht es uns, die Grenzen der Spracherkennung weiter zu verschieben und speziell die Herausforderungen realer Meetings noch besser zu lösen.

Warum diese Kooperation so wichtig ist

Unternehmen nutzen inzwischen zahlreiche Tools, die Meetings transkribieren oder zusammenfassen. Doch sobald es technisch anspruchsvoll wird – mehrere Sprecher, wechselnde Akustik, Störgeräusche, Fachjargon – entsteht ein Qualitätsproblem. Viele Systeme bieten zwar einzelne dieser Funktionen, jedoch nicht in der Präzision und Zuverlässigkeit, die für geschäftskritische Besprechungen notwendig ist.

Genau hier setzt das gemeinsame Forschungsprojekt zwischen der Uni Mannheim und der Aliru GmbH an. Im Fokus stehen u. a.:

• Verbesserte Sprechererkennung in dynamischen Gesprächssituationen
• Präzise Action-Item-Erkennung, die Aufgaben verlässlich identifiziert
• Hintergrundgeräusch-resistente Transkription, die echte Meetingräume abbildet
• Erkennung von branchenspezifischem Jargon, statt nur generischer Sprachmodelle

Diese Themen existieren im Markt bereits in Teilform – doch nicht in der Qualität, Robustheit und Kombination, die Unternehmen tatsächlich benötigen. Genau deshalb ist die Forschungsarbeit zwischen Aliru und der Universität Mannheim ein wichtiger Schritt, um bestehende Technologien auf ein neues Niveau zu heben.

Transkription neu gedacht: Ein Sprung über den Industriestandard hinaus

Mit bis zu 98,8 % Genauigkeit sorgt Sally schon heute für schriftliche Meeting-Ergebnisse, die näher an der Realität sind als nahezu alles, was aktuell am Markt verfügbar ist. Das gemeinsame ZIM-Projekt zielt darauf ab, diese Präzision weiter auszubauen – insbesondere in anspruchsvollen Situationen:

• Gespräche mit mehreren gleichzeitigen Sprechern
• Meetings mit wechselnden Abständen zum Mikrofon
• Räume mit Stühlenrücken, Tastaturklackern oder Hintergrundgesprächen
• unternehmensspezifische Begriffe, Produktnamen und Abkürzungen

Die Universität Mannheim bringt hierzu wissenschaftliche Tiefe und methodische Expertise ein, während Aliru auf einen umfangreichen Fundus realitätsnaher Testdaten und jahrelanger Praxiserfahrung zurückgreifen kann. Diese Datensätze wurden speziell für Trainings- und Entwicklungszwecke erstellt und bilden typische Meeting-Situationen realistisch ab – selbstverständlich ohne Rückschluss auf echte Kundenfälle.

Durch diese Kombination entsteht eine Forschungsbasis, die sowohl wissenschaftlich belastbar als auch strikt datenschutzkonform ist.

Wissenschaft + Praxis = Ein Vertrauenssignal an unsere Nutzer

Das gemeinsame ZIM-Forschungsprojekt zeigt: Hinter der Technologie von Sally stehen wissenschaftliche Methoden, staatlich geförderte Entwicklungsarbeit und eine der anerkanntesten Universitäten Deutschlands.

Das bedeutet:

Sally wird nicht nur weiterentwickelt – Sally wird wissenschaftlich weitergedacht.